Atemschutzwesen

 

 

In den letzten Jahren hat sich das Gesicht des Atemschutzwesens drastisch gewandelt Während man früher sorgloser mit diesem Thema umging, ist der Atemschutz heute aus dem Feuerwehrwesen nicht mehr weg zu denken.

Schon bei kleinen Bränden können giftige bzw. gefährliche Gase entstehen. Selbst bei einem kleinen Pkw-Brand wird der Atemschutz als Selbstschutz bei uns angelegt.

 

Ausrüstung der FF Ruden

 

Die FF Ruden verfügt über:
 
3 Pressluftatmer RLFA mit 200 bar
3 Pressluftatmer KLFA mit 300 bar
6 Totmannwarner
1 Prüfgerät zum Testen der Lungenautomaten, Pressluftatmer und Masken
1 Gasspürgerät
1 Atemschutzüberwachungsgerät
1 Wäremebildkamera
diverse Masken, Ersatzflaschen, Totmannwarner

 

Ausbildung

 

Die Verwendung des Atemschutzgerätes dient dem Eigenschutz und stellt eine sehr hohe körperliche und je nach der Einsatzart psychische Belastung dar. Aus diesem Grund muss jeder Atemschutzträger sich alle 3 Jahre untersuchen lassen.

Bei fast jeder Übung der FF Ruden wird der Atemschutz mit eingebaut, damit jeder Träger auch im Ernstfall bestmöglich mit dem Gerät umgehen kann. Dies ist sehr wichtig, denn das Atemschutzgerät ist neben dem Seil, das einzige Gerät wo ein Leben daran hängt. Aus diesem Grund müssen die Geräte, wie die Masken ständig gewartet und überprüft werden.

 

Auch sehr leerreich für den Umgang mit dem Atemschutz ist das Atemschutzleistungsabzeichen. Hier gelang es der FF Ruden als ersters das goldene Abzeichen im Bezirk im Jahr 2010 zu erlangen.

Diesem 1. Trupp folgen in den darauffolgenden Jahren viele andere, sodas wir über eine best ausgebildete Atemschutzmannschaft verfügen.

Gut Heil!

Atemschutzbeauftragter Josef Kraker, 12.2021

 

 

 

 

 

 

 

 



 

Feuerwehr Ruden

  • Stützpunkt III
  • 9113 Ruden